Fallstudien
Fallstudien
Einige unserer Kundinnen berichten über die Zusammenarbeit mit uns.
Nina
Zyklus reguliert & PMS überwunden
Problem
Nina litt unter unregelmässigen Menstruationszyklen und starkem prämenstruellem Syndrom (PMS), das ihre Lebensqualität erheblich beeinträchtigte. An vielen Tagen jeden Monat fühlte sie sich unwohl, ohne eine klare Vorstellung davon zu haben, wie sie ihre Situation verbessern könnte. Ihre Periode war zudem unvorhersehbar und kam in unregelmäßigen Abständen, was zusätzliche Unsicherheit und Stress verursachte.
Ziel
Ninas Ziel war es, ihr starkes PMS zu überwinden und zu einem regelmässigen Zyklus zu finden. Sie wollte ihre Lebensqualität verbessern, indem sie besser auf ihren Körper hört und eine nachhaltige Lösung für ihre Zyklusprobleme findet, um sich energetischer und verbundener mit sich selbst zu fühlen.
Lösung
Nina entschied sich für die NALU Begleitung, welche einen ganzheitlichen Ansatz zur Regulierung des Menstruationszyklus und zur Behandlung von PMS bietet. Durch die Teilnahme und die aktive Umsetzung der empfohlenen Übungen konnte Nina schrittweise ihre Ernährung anpassen und ihre Lebensweise ändern. Sie lernte, ihre Bedürfnisse und Grenzen besser zu erkennen und durch Mindset-Anpassungen ihr Wohlbefinden gezielt zu unterstützen. Diese Veränderungen ermöglichten es ihr, mehr beschwerdefreie Tage während ihres Zyklus zu erleben und ihre Periode regelmässig zu bekommen. Nina beschreibt ihre Gesundheit jetzt als viel besser als vor einem Jahr, voller Energie und dankbar für die tiefgreifenden Veränderungen, die sie erreicht hat.
Problem
Sarah kämpfte seit ihrer Jugend mit Essstörungen und einem verzerrten Schönheitsideal, das ihr eine gesunde Annahme ihrer Weiblichkeit erschwerte. Trotz mehrfacher professioneller Hilfe und stationären Aufenthalten gelang es ihr nicht, dauerhaft gesund zu werden. Ihre tief verwurzelte Angst vor Veränderung und einem weiblicheren Körperbild, kombiniert mit intensiver Angst vor Gewichtszunahme, führten zu einem kontinuierlichen Rückfall in ungesunde Verhaltensmuster.
Ziel
Sarahs Ziel war es, Gewicht zuzunehmen und ihren Menstruationszyklus, der aufgrund ihrer Essstörung fast zwei Jahre ausgeblieben war, wiederherzustellen. Darüber hinaus strebte sie danach, ihre Essstörung vollständig zu überwinden, eine tiefere Verbindung zu ihrer Weiblichkeit herzustellen und in allen Lebensbereichen zu erblühen.
Lösung
Durch unsere intensive Begleitung konnte Sarah schrittweise ihre Angst vor Kohlenhydraten überwinden und zu einem regelmässigen Essverhalten zurückfinden. Wir führten sie behutsam durch den Prozess des Gewichtsaufbaus, wobei sie ihre täglichen Mahlzeiten steigerte und hochkalorische Getränke integrierte. Ein Schlüsselmoment war die Erstellung eines Liebesbriefes an sich selbst, der es Sarah ermöglichte, ihre Selbstliebe zu stärken und ihre Weiblichkeit anzunehmen. Durch das Reduzieren ihrer intensiven sportlichen Aktivitäten und andere Anpassungen im Lebensstil konnte Sarah nicht nur eine gesunde Gewichtszunahme erzielen, sondern auch ihren Menstruationszyklus wiederherstellen. Dies führte zu einer signifikanten Verbesserung ihrer gesamten Lebensqualität und einem erfüllteren Dasein als Frau.
Sarah
Periode nach 2 Jahren zurück
Sandra
Von ausbleibender Periode
zum regelmässigen Zyklus
Problem
Sandra litt unter einer Reihe von gesundheitlichen Herausforderungen, die ihr tägliches Leben beeinträchtigten. Seit ihrer Jugend hatte sie mit Leistungsdruck, einer Essstörung und Verdauungsproblemen zu kämpfen. Trotz ihrer sportlichen und beruflichen Leistungen fühlte sie sich ständig ausgelaugt. Hinzu kam, dass sie aufgrund von hormonellen Verhütungsmitteln nie einen regelmäßigen Menstruationszyklus erlebt hatte, was ihre Gesundheitsprobleme weiter verschärfte.
Ziel
Sandras Ziel war es, einen regelmässigen und gesunden Menstruationszyklus zu etablieren und eine tiefere Verbindung zu ihrer Weiblichkeit herzustellen. Sie strebte danach, ihre Essstörung und Verdauungsprobleme zu überwinden und ein ausgeglicheneres, gesünderes Leben zu führen.
Lösung
Sandra entschied sich für NALU. Durch das Programm lernte sie, ihre Ernährung anzupassen, ihre emotionalen und psychischen Muster zu erkennen und zu verändern, und sich als Frau voll und ganz anzunehmen. Sie setzte die Antibabypille ab und konzentrierte sich auf einen gesunden Lebensstil, um ihr hormonelles Gleichgewicht wiederherzustellen. Mit Unterstützung des Programms und durch eigene Weiterentwicklung in kreativer und persönlicher Hinsicht begann sie, regelmässige Menstruationsblutungen zu erleben, die sowohl in Menge als auch in Dauer angenehm waren. Ihre Beschwerden, einschliesslich starker Krämpfe und emotionaler Tiefs, verringerten sich erheblich. Sandra fühlt sich heute stabiler und motivierter, ihrem Körper weiterhin zu vertrauen und sich als Frau weiterzuentwickeln.
Weitere Kundinnenstimmen
Anonyme wortgetreue Erfolgsberichte
Ich kann es kaum glauben: habe tatsächlich vor 3 Tagen meine Periode bekommen!!!! Das letzte Mal hatte ich sie im Dezember 2020.
Es war ein unglaubliches Glücksgefühl. Wie ich dir bereits geschrieben habe, habe ich v.a. deine Ernährungstipps umgesetzt. Und wenn ich an das letzte Monat zurückdenke, glaube ich muss ich auch meiner Covid- Infektion "danken", durch welche ich meine sportlichen Aktivitäten doch sehr zurückgeschraubt habe.
Bei deinem Programm hatte ich bereits zu Beginn ein sehr gutes Gefühl, aber dass es so schnell geht!! Jetzt hoffe ich natürlich, dass es nicht eine einmalige Sache war;) ich bin aber sehr motiviert weiterzumachen, v.a. auch beim Thema mindset, mein großes Ziel ist ja eine baldige Schwangerschaft.
Auf jeden Fall schon einmal ein ganz dickes Dankeeee für alles!! Es ist total angenehm und mir gefällt dein Wesen und Ansatz ohne Extreme - z.B. ich glaube, unterbewusst höre ich lieber, den Anteil an "ungesunden" Lebensmitteln klein halten und nicht streichen,... Ganz liebe Grüße
Erste Nachricht: Meine Menstruation ist nach 2 regelmässigen Zyklen wieder ausgeblieben und 2 Wochen später habe ich plötzlich bemerkt, dass meine Brüste extrem wachsen und leicht spannen. Können das erste Anzeichen einer SS sein? Ich merke sonst eigentlich keinen grossen Unterschied in meinem Körper. Oder können andere hormonelle Gründe dahinter stecken? Ich werde morgen auf jeden Fall mal einen Test machen....
Ein paar Tage später: Ich bin noch etwas vorsichtig, aber der Test war positiv. Muss jetzt erstmal noch den Termin beim Frauenarzt abwarten. Aber ich freue mich sehr!
Jaaaa, kann es fast selbst noch nicht glauben - starte heute in meinen 3. Zyklus!!! Also nach dem 50-Tage Zyklus gab es einen 36-Tage Zyklus und diesmal 34 Tage. Würde sagen, geht auf alle Fälle in die richtige Richtung....
Unglaublich, wie schnell es sich quasi normal eingependelt hat! Bin so dankbar, wieder diesen Zyklus erleben zu dürfen. Finde das zyklische Prinzip super spannend und bereichernd. Es gibt Struktur, woran man sich halten kann! Und ich habe ja jetzt mehrmals feststellen dürfen, es funktioniert!! Glaube, dein Gesamtpaket hat mir geholfen/bzw. hilft mir immer noch;) angepasste Ernährung, nicht jeden Tag von sich selbst dasselbe zu verlangen, Entspannung einbauen, Pausen gönnen, u ja, v.a. mindset...
Das mindset-Thema ist natürlich auch das Schwierigste, in schwachen Momenten können Zweifel aufkommen usw...das Tagebuch ist hier für mich eine große Hilfe zur Selbstreflektion - ich finde es auch total spannend rückblickend die Einträge zu lesen! Ich finde es toll wie man festgehaltene Symptome, Zervixschleim usw. rückblickend im Tagebuch evaluieren kann.
Muss gestehen, dass ich heute im ersten Moment enttäuscht war, meine Periode zu bekommen. Dachte vielleicht hätte es schon geklappt mit der Schwangerschaft. Wir wünschen uns von Herzen ein Baby, mein Ehemann ist komplett im Vertrauen & grundsätzlich weiß ich auch, dass alles zum richtigen Zeitpunkt klappen wird. Jedoch schaffe ich es nicht immer daran festzuhalten und setze mich selbst unter Druck, v.a. durch die Erwartungen, die ich in meinem Umfeld spüre oder manchmal höre.
Habe für den neuen Zyklus aber die Intention "Loslassen" gewählt und bin heute damit gestartet zuerst meine Enttäuschung zuzulassen & dann diese Enttäuschung loszulassen, mich zu freuen & darauf zu fokussieren meinen Körper bestmöglichst zu unterstützen.
Ich hatte immer noch einen sehr unregelmäßigen Zyklus, weil ich etwa am 33. Tag einen Schwangerschaftstest gemacht habe und der war negativ, und erst etwa am 37. Tag hat der (3.) Schwangerschaftstest schwanger angezeigt.
Ich denke, einerseits war es das Aufhören mit dem Stillen und andererseits habe ich Freude daran gehabt, den Zyklus zu entdecken, so dass ich mir sicher auch Druck weggenommen habe, nach dem Motto, ich nutze die Zeit, in der ich nicht schwanger werde, um meinen Zyklus besser kennenzulernen. Einen großen Teil muss ich wohl später weiter erforschen, weil ich jetzt schon ziemlich schnell schwanger geworden bin, was mich natürlich sehr freut.
Übel ist mir auch jetzt, wie eigentlich non-stop in der zweiten Zyklushälfte. Ich nehme an, es sind vielleicht ähnliche Hormone im Spiel und merke, dass ich das mit den Hormonen nochmal ausgleichen muss.
Mein Zyklus hat sich endlich eingepegelt. Ich bim nun eine Neumondfrau- um den Neumond bekomme ich meinen Eisprung und zum Vollmond meine Blutung.
Öfters ist es anders herum- aber für mich mit Kinderwunsch passt es: neuer Mondzyklus beginnt, ein neues Leben könnte entstehen!
Es ist so magisch, dass sich mein Zyklus mit dem Mond eingepegelt hat und ich bin so unendlich dankbar dafür! ich hoffe, ihr dürft bald ähnlich magisches erleben! Es ist möglich!
Vor allem freue ich mich riesig, dass ich wieder einen regelmäßigen Zyklus habe, respektive regelmässige Blutungen. Das ist zum ersten mal in meinem leben so!
Ich bin mega froh, dass mein körper diese kurve zur gesunden frau sein gefunden hat!
Im vergangen Jahr habe ich viel an mir gearbeitet: Ich habe am NALU Programm teilgenommen, habe meine Ernährung umgestellt, habe mehr Entspannungstechniken angewendet und vieles mehr. So bekamm ich gegen Ende des letzten Jahres nach 3,5 Jahren endlich nochmal meine Periode und konnte meinen Zyklus wieder aufleben lassen!
Der wesentliche Punkt als meine ganz starke PMS (Pickel, Brustziehen, Bauchziehe, Stimmungsschwankungen) nachlies war ganz klar, Stopp mit dem Druck ich muss ich soll. Der Weg der Achtsamkeit und meiner Körpersprache waren der Schlüssel. Im Moment zu leben und mich immer wieder zu fragen, was braucht mein Körper JETZT? nicht Morgen nicht Übermorgen. Alte Glaubensätze und Glaubensmuster abzulegen ist auch eine gute Hilfe dabei. Nicht all zu stark Zukunftsorientier zu leben. Dies braucht natürlich viel „Arbeit" an der Selbstliebe 🙂 Jegliche Übungen helfen dabei.
Aber Kurzgefasst, meine PMS war definitiv wegen meines vorherigen Livestyle. Meine Stimmungsschwankungen waren noch nicht ganz so wie ich sie wollte. Habe da zu der Homöopathischen Tinktur Mönchspfeffer gegriffen (Vitex agnus.castus D2). Die Stimmungsschwankungen waren ganz verschwunden, nach schon 3 Wochen Anwendung (mir etwas zu fest verschwunden, will trotzdem meinen Körper spüren).
Litt zusätzlich, an ganz ganz starken Gebärmutterkrämpfen, bis zum Eintritt der Blutung. Dauerte plus minus 3 Stunden. Auch nachher waren die Krämpfe klar spürbar. Durch das, dass ich stark sportlich unterwegs war, bin (auch dies habe ich meinem Zyklus angepasst) habe ich es mit einem Magnesiummangel verbunden, nach 100 anderen Vermutungen, Versuchungen. Somit begann ich zum Mönchspfeffer noch von Burgerstein das Sport Präparat zu mit zu nehmen 1x tgl. Somit verschwanden jegliche Krämpfe. Was mir eine Zeit lang auch Linderung gebracht hat, falls dies jemand mehr mag, Akupunktur.
Der Wichtigste Punkt der Veränderung war bei mir die Selbstliebe und die Verbundenheit mit dem Weiblichen ohne Druck von Aussen.
Es war ein langer Weg.. Ja ein sehr langer Weg. Auch dein NALU Programm hat mir so viel Geschenkt. Vielen lieben Dank Lisa. Und Ladys, glaubt an eure Weiblichkeit und an euren wunderschönen makelosen Körper <3
Der weibliche Zyklus und die vier Jahreszeiten.
Hatte gerade einen ganz kleinen, feinen Gedanken, der mir gerade sehr aufgeht... Immer wenn ich im Zyklus im Herbst angekommen bin und es richtig Mens geht, werde ich etwas melancholisch (bis hin zu depressiven Verstimmungen). Der in unserer Gesellschaft sehr stark tabuisierte Tod schwingt sich irgendwie ein...
Was ist, wenn das einfach OK ist? Wenn Melancholie oder gar Depression nicht schlecht sind, sondern uns ein grösseres und tieferes Verständnis fürs Entstehen& Vergehen lehren? Vom Frühling, Neuanfang, Geburt - bishin zu Winter, Stillstand, Tod? Was ist, wenn das eine dem Weiblichen Zyklus innewohnende Weisheit über das Leben ansich ist und auch genau so gedacht ist?
Ich kann nur für mich sprechen, aber seit ich nicht mehr den Anspruch an mich selbst stelle jeden Tag aufgestellt und bester Laune zu sein, kann ich die melancholischen Tage viel mehr geniessen, weil ich darin eine Schönheit und eine Tiefe erkenne. Auch hilft es mir sehr, mich mit meiner eigenen Sterblichkeit und Vergänglichkeit auseinanderzusetzen und darin einen Frieden zu finden. Und beides feuert meine weibliche Energie an denn sie ist meiner Meinung nach weise und zutiefst mit allem, was das Leben ausmacht, also den schönen wie den schmerzlichen Seiten, verbunden...
Ja, auf jeden Fall bin ich auch sehr sehr sehr für das Programm dankbar liebe Lisa. Ich giesse damit einen uralten Garten, den ich kaum kannte und alles in mir atmet auf nach dem Motto "eeeendlich"...
Durch das Flugbegleiterleben ist natürlich selten so eine richtige Routine drin bzw. hat man einfach manchmal mehr und manchmal weniger Zeit. Aber ich liebe es einfach! Bei der Zyklusbeobachtung habe ich natürlich (schon weit vorher ;)) gemerkt, dass das Fliegen einen Einfluss haben kann, aber das kann ja Stress etc. auch. Die Monate vor dem Kurs habe ich mich oft sehr gestresst, v.a. innerlich, und gerade lerne ich immer mehr, mir selbst zu vertrauen und auf meinen Körper zu vertrauen.
Der erste Zyklus nach Beginn des Programms war 29 Tage lang (vorher meist so 36) und der zweite jetzt 31 Tage und er war der erste Zyklus seit langem und der zweite Zyklus in meinem ganzen Leben (ich bin 28 und habe mit 12 meine Tage bekommen), bei dem ich keine Schmerztablette genommen habel Ich gebe zu, es war nicht sonderlich angenehm, wird sind in Urlaub geflogen an dem Tag und ich habe die Kollegen gefragt, ob sie mir eine Wärmflasche füllen können und Tee an Bord getrunken, aber es ging. Auch am nächsten Tag hatte ich Schmerzen, vielleicht etwas mehr als sonst am zweiten Tag, aber es ging alles ohne Schmerzmittel.
Ich möchte nun noch mehr daran arbeiten, dass ich genügend Bewegung habe und wieder Yoga machen. Das habe ich leider sehr sehr schleifen lassen in letzter Zeit und mir fehlt oft die Motivation, aber das ist mein Ziel für diesen und den nächsten Zyklus.
Ich fand die Inputs v.a. am Anfang unglaublich hilfreich und diese kleinen Aufgaben gut zum Einstieg, sodass man auch wirklich das Gefühl bekommt, dass man etwas geschafft hat. Gerade bei der Zeit für mich selbst fällt es mir momentan aber sehr schwer, mich da nicht hinten anzustellen (viele Probleme in der Familie, die gerne alle bei mir abgeladen werden...), das muss ich genauso noch lernen. Aber ich bin zuversichtlich, dass ich das hinbekomme (genau in diesem Moment kommt schon wieder eine weitere Whatsapp-Nachricht mit mehr Problemen :D)!
Was für mich ganz einschneidend war, war das Kapitel zu meiner persönlichen Erfahrung mit der Periode (das, was wir auch im vorletzten Women's Circle besprochen haben), wie ich eigentlich aufgewachsen bin, meine linearen Verwandten etc. Da hatte ich sehr viele augenöffnende Momente und das ganze wurde sehr emotional, Ich habe die Aufgaben auch ganz intensiv bearbeitet. Dabei habe ich festgestellt, dass ich sehr viele negative
Glaubenssätze in mir habe, die ich auf keinen Fall so weiterleben möchte.
Ich bin noch nicht am Ende des Programms, werde mich gleich mal wieder daran setzen, ganz in Ruhe, aber es gibt mir Hoffnung, dass ich irgendwann mit mir und meinem Zyklus im Einklang bin:) Das sind einfach ganz viele Dinge, auf die ich so niemals gekommen wäre und schon gar nicht darauf, dass sie etwas mit meinem Zyklus zu tun haben könnten. Danke dafür!
Mein größter Wunsch wäre es, bald schwanger zu werden, aber da setze ich mich leider auch noch zu sehr unter Druck, v.a. weil gefühlt jede Woche jemand aus meinem Umfeld mir mitteilt, dass sie schwanger ist. Ich hoffe, dass ich mit der Zeit die Gelassenheit und das Vertrauen in meinen Körper so weit steigern kann, dass ich überzeugt bin, dass das zum richtigen Zeitpunkt schon passieren wird.
Liebe Lisa, dein Programm ist wunderbar durchdacht und ausgearbeitet und für mich aktuell eine absolut bereichernde, inspirierende, interessante, lehrreiche und sehr spannende Reise. Ich bin dem Universum sehr dankbar dafür "zufällig" auf deine Seite gestoßen zu sein
Ich wollte dir noch sagen, dass ich von dem Programm wirklich sehr begeistert bin. Es ist unglaublich spannend, auf diese Reise zu gehen und ich fühle mich so gut begleitet von dir. Und du hast eine total angenehme und liebevolle Art, dein Wissen weiterzugeben. Vor kurzem habe ich mir ein schönes Notizbuch eigens für das Programm gekauft und habe noch einmal von vorn begonnen, und die wichtigen Punkte schriftlich festzuhalten, um alles noch besser zu verinnerlichen. Danke für alles
Neben Deinem Programm habe ich meine Ernährung etwas umgestellt, meditiere ca. 5x/ Woche, habe meinen Sport reduziert und habe insgesamt sehr an mir gearbeitet, sodass ich nach 3,5 Jahren endlich nochmal einen Eisprung und einen Zyklus bekommen habe =)
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